Renault Alaskan: Technische Daten & Preise

Robuste Pick-ups erfreuen sich großer Beliebtheit, denn sie vereinen Nutzwert mit Freizeitspaß. Ein solches Fahrzeug richtet sich gleichermaßen an Gewerbetreibende und Privatpersonen. Es muss im Alltag zuverlässig sein und gleichzeitig Abenteuer ermöglichen.

Dieser Artikel bietet eine detaillierte Analyse eines prominenten Vertreters dieser Klasse. Wir betrachten die technische Basis, die auf einer erprobten Gemeinschaftsentwicklung fußt. Das Ergebnis ist ein zuverlässiges Gesamtpaket mit charakteristischem Design.

Im Fokus stehen die beiden verfügbaren Motorisierungen, der serienmäßige Allradantrieb und die praktische Ladefläche. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir ziehen den direkten Vergleich zu Konkurrenten wie dem Nissan Navara.

Unsere fundierte Einschätzung zeigt Ihnen, für wen sich die Anschaffung besonders lohnt. So erhalten Sie alle Informationen für Ihre Kaufentscheidung. Wer neben robusten Pick-ups auch an effizienten Fahrzeugen interessiert ist, findet weitere spannende Einblicke.

Renault Alaskan: Der vielseitige Pick-up für Arbeit und Abenteuer

Die Zielgruppe für robuste Nutzfahrzeuge reicht heute weit über den klassischen Gewerbebetrieb hinaus. Ein modernes Modell muss daher ein echter Allrounder sein.

Zielgruppe: Vom Handwerker zum Outdoor-Fan

Das Fahrzeug spricht zwei Welten gleichermaßen an. Für Handwerker und Landwirte ist es ein unverzichtbares Arbeitsgerät.

Es transportiert Material zuverlässig von A nach B. Die robuste Bauweise hält den Belastungen des Alltags stand.

Gleichzeitig begeistert es Abenteurer. Der Fahrer kann schwere Lasten fürs Camping laden.

Mit seiner Kraft meistert es auch unbefestigte Wege. So wird es zum Begleiter für Freizeit und Sport.

Zielgruppe Hauptanforderungen Typische Einsatzgebiete
Berufliche Nutzer (Handwerk, Landwirtschaft) Hohe Nutzlast, Robustheit, niedrige Betriebskosten Materialtransport, Baustelle, landwirtschaftlicher Betrieb
Privatnutzer (Outdoor-Fans, Familien) Geländegängigkeit, vielseitiger Stauraum, Komfort Camping, Motorsport, Wochenendausflüge, Hobby

Gemeinschaftsentwicklung mit Nissan

Die technische Basis stammt aus einer internationalen Allianz. Diese Partnerschaft sorgt für erprobte Qualität.

Für den europäischen Markt erfolgt die Produktion in Barcelona. Südamerika wird aus Córdoba in Argentinien versorgt.

„Plattform-Sharing ist ein Schlüssel zu Effizienz und Zuverlässigkeit in diesem Segment. Kunden profitieren von ausgereifter Technik, die sich im Feld bewährt hat.“

Ein Automobilexperte zum Thema Kooperationen

Der Fahrer erhält ein durchdachtes Gesamtpaket. Die Kooperation ermöglichte den effizienten Markteintritt.

Das weltweite Pick-up-Segment umfasst etwa fünf Millionen Einheiten pro Jahr. Durch die gemeinsame Entwicklung können Skaleneffekte genutzt werden.

Robustes Design: Kraftvolle Erscheinung nach Renault-Art

Die Optik spricht eine klare Sprache und kombiniert Nutzfahrzeug-Robustheit mit modernen Designelementen. Jede Linie unterstreicht den vielseitigen Charakter dieses Fahrzeugs.

Markante Front mit LED-Technik und C-förmigem Tagfahrlicht

Die Frontpartie dominiert die Erscheinung. Ein großer Kühlergrill mit Chromeinsätzen und dem zentralen Renault-Rhombus verleiht Stärke.

Die muskulöse Motorhaube setzt diesen kraftvollen Eindruck fort. In der Topausstattung Intens sind moderne LED Pure Vision Scheinwerfer serienmäßig.

Sie sorgen für eine exzellente Ausleuchtung der Fahrbahn. Das unverwechselbare c-förmige LED-Tagfahrlicht ist ein echtes Markenzeichen.

Athletische Silhouette mit langem Radstand

Die Seitenansicht wird durch eine gestreckte und dynamische Form geprägt. Verantwortlich dafür ist der lange Radstand von 3,15 Metern.

Er sorgt für Stabilität auf der Straße und viel Platz im Innenraum. Weit ausgestellte Radhäuser und eine breite Spur betonen die Standfestigkeit.

Die Gesamtlänge von etwa 5,40 Metern unterstreicht die Präsenz. Kurze Überhänge vorne und hinten optimieren die Geländegängigkeit.

Abmessung Wert Bedeutung
Gesamtlänge ca. 5,40 m Definiert die Präsenz und Ladeflächengröße des Fahrzeugs.
Breite (ohne Spiegel) 1,85 m Gibt Auskunft über die Stabilität und den Platz im Innenraum.
Höhe (ohne Dachreling) 1,81 m Wichtig für Garageneinfahrten und den Gesamtschwerpunkt.
Radstand 3,15 m Entscheidend für Fahrkomfort, Stabilität und Innenraumvolumen.

Alle genauen Maße finden Sie im technischen Datenblatt des Alaskan.

Praktische Details runden das durchdachte Konzept ab:

  • Seitliche Trittbretter (ab Ausstattung Experience) erleichtern den Einstieg.
  • Der hintere Stoßfänger hat eine integrierte Trittstufe. So kommt man bequem auf die Ladefläche.

Die Ladefläche: Flexibel, robust und sicher

Die vielseitige Verwendbarkeit zeigt sich besonders in der durchdachten Gestaltung der Ladezone. Hier muss das Fahrzeug im Berufsalltag ebenso überzeugen wie beim Wochenendtrip.

Flexibilität, Robustheit und Sicherheit stehen dabei im Vordergrund. Jedes Detail ist auf maximale Praktikabilität ausgelegt.

Maße, Nutzlast und belastbare Heckklappe

Die Ladefläche bietet mit 2,46 Quadratmetern reichlich Platz. Die genauen Maße von 1,58 Meter Länge und 1,56 Meter Breite erlauben vielseitige Beladung.

Zwischen den Radkästen bleibt eine Breite von 1,13 Metern. So passt eine Europalette problemlos quer.

Ein großer Vorteil ist die niedrige Ladekante von nur 80,5 Zentimetern. Das erleichtert das Be- und Entladen erheblich.

Die robuste Heckklappe ist ein echtes Multitalent. Sie trägt ein Gewicht von bis zu 500 Kilogramm.

Zum Verlängern der Ladefläche kann sie umgeklappt werden. Ideal für lange Gegenstände wie Surfbretter oder Leiter.

Kenngröße Wert Praktischer Nutzen
Ladeflächengröße 2,46 m² (1,58 m x 1,56 m) Bietet viel Stauraum für Werkzeug, Material oder Freizeitausrüstung.
Nutzlast (max.) 960 kg (dCi 160)
932-949 kg (dCi 190)
Erlaubt das Transportieren schwerer Lasten, ohne an die Grenzen zu kommen.
Belastbarkeit Heckklappe 500 kg Dient als stabile Arbeitsplattfläche oder verlängerte Ladebühne.
Ladebetthöhe 47,4 cm Geringe Höhe für körperfreundliches Laden und sicheres Verzurren.

C-Channel-Verzurrsystem für optimale Ladungssicherung

Für die zuverlässige Sicherung der Fracht sorgt ein durchdachtes System. Das C-Channel-Verzurrsystem ist hierfür die Basis.

Es besteht aus drei Schienen entlang der Seitenwände und der hinteren Kabinenwand. Diese sind mit verschiebbaren Schlitten ausgestattet.

Sie bieten flexible und stabile Fixierungspunkte für Zurrgurte. Die Ladung bleibt auch auf holprigen Wegen sicher an ihrem Platz.

„Ein durchdachtes Ladesicherungssystem ist kein Extra, sondern eine Grundvoraussetzung für sicheres Fahren. Es schützt den Fahrer, andere Verkehrsteilnehmer und die transportierte Ware.“

Ein Experte für Logistik und Transport

Die Schienen an den Seitenwänden und der Kabinenwand erlauben individuelle Konfigurationen. So ist jede Ladung optimal gesichert.

Optionale Aufbauten: Von der Jalousie zum Hardtop

Die reine Pritsche kann durch verschiedene Aufbauten ergänzt werden. Das erhöht den Komfort und den Schutz für das Transportgut.

Erhältlich ist eine wasserdichte Aluminium-Jalousie. Sie sichert die Ladung bei jedem Wetter.

Alternativ gibt es eine leichte Kunststoffabdeckung. Das geschlossene Hardtop mit verglasten Seitenteilen bietet den meisten Komfort.

  • Hardtop: Verwandelt die Ladefläche in einen abschließbaren, wetterfesten Transportraum. Perfekt für wertvolle Werkzeuge oder die Mitnahme von Hunden.
  • Zusätzliches Zubehör: Über die C-Kanal-Schienen lassen sich weitere Module befestigen. Dazu gehören abschließbare Werkzeugboxen oder praktische Trennsysteme für die Ladefläche.

Diese Aufbauten machen das Fahrzeug noch vielseitiger. Für jeden Einsatzzweck findet sich die passende Lösung.

Robuster Leiterrahmen und Zugleistung

Die wahre Stärke eines Pick-ups offenbart sich unter der Karosserie – in seiner tragenden Struktur. Sie bildet die solide Basis für alle weiteren Fähigkeiten.

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Ob schwere Nutzlast oder anspruchsvolles Gelände: Ein stabiles Chassis ist unverzichtbar. Es bestimmt die maximale Zugkraft und Langlebigkeit des Fahrzeugs.

Hochfester Kastenrahmen für maximale Belastbarkeit

Das Herzstück ist ein klassischer Leiterrahmen aus hochfestem Stahl. Dieses Kastenrahmen-Design ist speziell korrosionsgeschützt.

Die Konstruktion verleiht eine extreme Verwindungssteifigkeit. Das ist wichtig für den Einsatz mit hoher Zuladung.

Selbst auf unebenen Untergründen behält das Fahrzeug seine Stabilität. Die Hinterachse ist als robuste Starrachse ausgeführt.

Sie ist für maximale Belastbarkeit und Langlebigkeit optimiert. So können schwere Lasten sicher transportiert werden.

Bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast

Mit einer gebremsten Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen gehört dieses Modell zu den stärksten Zugmaschinen seiner Klasse. Diese Kraft eröffnet viele Möglichkeiten.

Problemlos bewegt man einen großen Pferdeanhänger oder einen Bootstrailer. Auch schwere Baumaschinen auf einem Zweiachs-Anhänger sind kein Problem.

Die kombinierte Gesamtmasse aus Fahrzeug, Ladung und Anhänger ist dabei stets im Blick. Das Fahrwerk und der Antriebsstrang sind für diese Aufgaben ausgelegt.

Technische Merkmale Spezifikation Bedeutung für den Einsatz
Rahmenkonstruktion Leiterrahmen (Kastenrahmen) Grundlage für hohe Nutzlasten, extreme Robustheit und Verwindungssteifigkeit.
Werkstoff Hochfester, korrosionsgeschützter Stahl Gewährleistet Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit auch unter rauen Bedingungen.
Max. Nutzlast Bis zu ca. 1.000 kg Ermöglicht den Transport sehr schwerer Fracht auf der Ladefläche.
Max. Anhängelast (gebremst) 3.500 kg Definiert die Zugleistung für schwere Anhänger und Geräte.
Hinterachse Hochbelastbare Starrachse Optimiert für Dauerbelastung und sorgt für maximale Traktionsfähigkeit.

Diese Werte unterstreichen den Charakter eines echten Arbeitstiers. Die Konstruktion ist auf jahrelangen, zuverlässigen Einsatz ausgelegt.

Antrieb: Die sparsamen und kraftvollen 2,3-Liter-Diesel

Moderne Dieselantriebe vereinen hohes Drehmoment mit überraschender Sparsamkeit. Genau dieses Konzept verfolgen die beiden verfügbaren Aggregate.

Beide sind 2,3-Liter-Vierzylinder mit Common-Rail-Einspritzung. Sie stammen aus der Nutzfahrzeug-Familie und sind auf Langlebigkeit getrimmt.

Ein serienmäßiges Start-Stopp-System unterstützt die Effizienz. So bleibt der Verbrauch auch im Stadtverkehr im Rahmen.

dCi 160: 163 PS für den effizienten Einstieg

Die Einstiegsvariante bietet eine solide Basis für alle Alltagsaufgaben. Der Motor leistet 120 Kilowatt oder 163 PS.

Das maximale Drehmoment von 403 Newtonmetern steht bereits bei 1500 U/min bereit. Diese niedrige Drehzahl bedeutet kraftvollen Durchzug ab dem Stand.

Für den Transport schwerer Lasten ist das ideal. Der Motor arbeitet dabei besonders vibrationsarm und leise.

dCi 190: 190 PS mit Twin-Turbo und Automatik-Option

Wer mehr Leistung wünscht, greift zur Top-variante. Sie entwickelt 140 Kilowatt oder 190 PS.

Das Drehmoment steigt auf 450 Nm, ebenfalls ab 1500 U/min. Verantwortlich ist eine ausgeklügelte Twin-Turbo-Technik.

Hier arbeiten zwei unterschiedlich große Turbolader zusammen. Ein kleinerer Lader sorgt für schnelles Ansprechen im unteren Drehzahlbereich.

Der größere Lader übernimmt bei höherer Drehzahl für volle Leistung. Optional ist ein 7-Gang-Automatikgetriebe erhältlich.

Verbrauchswerte und SCR-Abgasnachbehandlung mit AdBlue

Die offiziellen Verbrauchsangaben überraschen positiv. Mit Schaltgetriebe sollen beide Diesel nur 6,3 Liter diesel pro 100 Kilometer benötigen.

Das entspricht etwa 167 Gramm CO₂ pro 100 kilometer. Die Automatik erhöht den Wert auf 6,9 Liter pro 100 kilometer.

Beide Motoren erfüllen die Euro-6b-Norm. Ein serienmäßiger SCR-Katalysator mit AdBlue-Einspritzung reduziert die Stickoxide.

Der AdBlue-Verbrauch liegt bei rund 1,5 Litern pro 100 kilometer. So bleibt der Diesel auch umwelttechnisch auf der Höhe der Zeit.

Motorvariante Leistung (kW/PS) Max. Drehmoment (Nm) bei Drehzahl Komb. Verbrauch (l/100 km) Besonderheit
dCi 160 120 / 163 403 1500 U/min 6,3 l Diesel Common-Rail, Start-Stopp
dCi 190 140 / 190 450 1500 U/min 6,3 l (Schaltgetriebe)
6,9 l (Automatik)
Twin-Turbo, Automatik-Option, SCR/AdBlue

Die Werte zeigen ein ausgewogenes Paket. Hohes Drehmoment für schwere Arbeit trifft auf niedrigen Verbrauch pro 100 kilometer.

Die Technik mit zwei unterschiedlich großen Ladern optimiert die Charakteristik. Für Vielfahrer ist der sparsame Diesel die erste Wahl.

Allradantrieb mit Geländeuntersetzung für jede Herausforderung

Ein intelligentes Antriebssystem macht den Unterschied zwischen Straßenkomfort und Geländetauglichkeit. Der serienmäßige Allradantrieb bietet hier maximale Flexibilität.

Im Normalbetrieb fährt das Fahrzeug effizient im Hinterradantrieb. So spart es Kraftstoff auf der Straße.

Bei Bedarf kann der Fahrer jedoch jederzeit mehr Traktion abrufen. Das System passt sich perfekt den Bedingungen an.

Zuschaltbarer Allrad (4H) bis 100 km/h

Für leichtes Gelände oder bei nachlassender Traktion auf nasser Fahrbahn ist der 4H-Modus ideal. Sie können ihn während der Fahrt bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h aktivieren.

Ein einfacher Drehregler auf der Mittelkonsole genügt. Eine Klauenkupplung schließt daraufhin automatisch.

Die Antriebskraft verteilt sich dann im festen Verhältnis 50:50 auf Vorder- und Hinterachse. So erhalten Sie sofort mehr Grip und Sicherheit.

Allradantrieb Geländeuntersetzung Pick-up

Untersetzungsgetriebe (4LO) für schweres Gelände

Für anspruchsvolles, schweres Gelände wie Sand oder tiefen Matsch steht das Fahrprogramm 4LO bereit. Dieser Modus wird bei stehendem Fahrzeug zugeschaltet.

Hier tritt das serienmäßige Untersetzungsgetriebe in Aktion. Es erhöht das Übersetzungsverhältnis von 1:1 auf 1:2,7.

Das bedeutet: An den Rädern steht das 2,7-fache an Drehmoment zur Verfügung. Selbst widrigste Bedingungen werden so gemeistert.

Fahrprogramm Aktivierung Max. Geschwindigkeit Kraftverteilung Primärer Einsatzzweck
4H (Allrad hoch) Während der Fahrt per Drehregler Bis 100 km/h 50:50 (Vorder-/Hinterachse) Leichtes Gelände, Schnee, nasse Straßen
4LO (Allrad niedrig) Bei stehendem Fahrzeug Geländegängige Geschwindigkeiten 50:50 mit Untersetzung Schweres Gelände, tiefe Sand- oder Matschfahrten

Elektronisches Differenzial eLSD und mechanische Sperre

Zur weiteren Steigerung der Geländegängigkeit ist ein elektronisches Differenzial mit begrenztem Schlupf (eLSD) serienmäßig. Es arbeitet automatisch und verteilt die Kraft intelligent zwischen den Rädern einer Achse.

Bei nachlassender Traction auf einer Seite bremst es das durchdrehende Rad ab. So wird die Kraft auf das Rad mit mehr Grip umgeleitet.

Für extrem häufige Offroad-Einsätze kann optional eine mechanische Sperrdifferenzial an der Hinterachse geordert werden. Diese sperrt die Hinterachse komplett, sodass beide Räder immer mit gleicher Drehzahl laufen.

Wie die serienmäßig zuschaltbare Allradtechnik im Detail funktioniert, zeigen auch technische Berichte. Sie unterstreichen die durchdachte Konzeption für Arbeit und Abenteuer.

Zusammen bilden diese Systeme ein sehr fähiges Allradantriebs-Paket. Es gibt dem Fahrer die nötige Kontrolle für jede Fahrt.

Fahrwerk, Geländegängigkeit und Assistenzsysteme

Die Fähigkeiten eines Pick-ups werden maßgeblich durch sein Fahrwerk und die elektronischen Helfer bestimmt. Ein gelungenes Konzept vereint hier Nutzfahrzeug-Robustheit mit einem hohen Maß an Komfort für alle Insassen.

Mehrlenker-Hinterachse für Komfort, Starrachse für Robustheit

Vorne sorgen doppelte Dreiecksquerlenker für präzises Lenkverhalten. Die hochbelastbare Starrachse hinten ist der Schlüssel für extreme Langlebigkeit.

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Sie ist jedoch über eine ausgeklügelte Mehrlenkerkonstruktion mit Schraubenfedern am Rahmen aufgehängt. Diese Technik dämpft Fahrwerksgeräusche und Vibrationen effektiv.

Besonders bei voller Zuladung profitiert man von dieser Abstimmung. Das Fahrverhalten bleibt komfortabel und sicher.

Bodenfreiheit, Wattiefe und Böschungswinkel

Die Geländegängigkeit wird durch klare geometrische Werte definiert. Eine Bodenfreiheit von 22,3 Zentimetern schützt den Unterboden.

Bis zu 45 Zentimeter Wattiefe sind möglich. Die Winkel für Steigungen und Gefälle sind vorbildlich.

Winkel Grad Bedeutung
Böschungswinkel vorne 29° Maximale Steigung, die vorne angefahren werden kann, ohne aufzusetzen.
Böschungswinkel hinten 25° Maximales Gefälle, das hinten befahren werden kann.
Rampenwinkel 24° Ermöglicht das Überfahren von Kuppen, ohne dass der Fahrzeugmittelteil aufsetzt.

Diese Werte qualifizieren das Fahrzeug für anspruchsvolles Gelände. Der Fahrer behält stets die Kontrolle.

Serienmäßige Berganfahrhilfe und Bergabfahrassistent

Das serienmäßige Assistenzpaket ist speziell auf schwere Lasten abgestimmt. Die Berganfahrhilfe verhindert das Zurückrollen beim Anfahren an der Steigung.

Der Bergabfahrassistent ist ein weiteres wichtiges System. Es hält in steilen Abhängen automatisch eine konstante, niedrige Geschwindigkeit.

„Gerade mit Anhänger oder voller Ladung sind solche Assistenzsysteme Gold wert. Sie geben Sicherheit und erlauben dem Fahrer, sich voll auf die Strecke zu konzentrieren.“

Ein Fahrsicherheitstrainer für Nutzfahrzeuge

Beide Systeme funktionieren auch auf unbefestigten Wegen zuverlässig. Sie sind ein integraler Bestandteil des durchdachten Gesamtkonzepts.

Zusammen mit der robusten Fahrwerksbasis und den guten Geländewerten entsteht so ein sicheres und kontrolliertes Fahrerlebnis. Für Arbeit und Abenteuer ist dieses System perfekt.

Komfort und Ausstattung in der geräumigen Doppelkabine

Die Kabine eines Pick-ups ist mehr als nur ein Arbeitsplatz – sie ist der zentrale Lebensraum auf langen Touren. Hier entscheidet sich, ob die Fahrt zur reinen Pflicht oder zum angenehmen Erlebnis wird.

Eine durchdachte Ausstattung macht den großen Unterschied. Sie verbindet praktischen Nutzwert mit einem hohen Maß an Wohlbefinden für alle Insassen.

Zero-Gravity-Sitze und Platzverhältnisse für fünf Personen

Die ausschließlich erhältliche Doppelkabine bietet komfortablen Platz für eine fünfköpfige Besatzung. Selbst großgewachsene Mitfahrer finden hinten genug Raum.

Die Beinfreiheit im Fond misst komfortable 59 Zentimeter. So werden auch längere Strecken für alle zum Vergnügen.

Besonders die vorderen Plätze sind ein Highlight. Die sogenannten Zero-Gravity-Sitze nutzen spezielle Schaumstoffpolsterungen.

Sie passen sich optimal der natürlichen Körperkontur an. Das Ergebnis ist eine entspannte Sitzposition, die Ermüdung auf langen Fahrten spürbar reduziert.

Der Fahrer profitiert von dieser Technik bei jeder Tour. Zusammen mit einer guten Federung entsteht ein angenehmes Reiseklima.

Ausstattungslinien Life, Experience und Intens im Vergleich

Drei klar strukturierte Ausstattungslinien bieten die passende Lösung für jeden Bedarf. Von der soliden Basis bis zur vollumfänglichen Top-Ausstattung ist alles dabei.

Linie Charakter Wichtige Serienausstattung
Life Solide Basis Tempomat, Keyless Entry, manuelle Klimaanlage, CD-Radio mit Bluetooth
Experience Komfortorientiert 7-Zoll-Touchscreen mit Navigation, Rückfahrkamera, 2-Zonen-Klimaautomatik
Intens Premium Voll-LED-Scheinwerfer, Ledersitze mit Sitzheizung, 8-Wege-Elektrositz für den Fahrer

Die Life-Variante bietet bereits alles Nötige für den täglichen Einsatz. Experience steigert den Komfort mit cleverer Multimedia- und Klimatechnik.

Die Intens-Ausstattung setzt mit hochwertigen Materialien und Beleuchtungstechnik noch einen drauf. Der elektrisch verstellbare Sitz für den Fahrer ist hier ein besonderes Plus.

Around View Monitor: Die 360-Grad-Kamera fürs Rangieren

Ein besonderes Highlight ist der verfügbare Around View Monitor. Dieses intelligente System erzeugt eine virtuelle Vogelperspektive auf das Fahrzeug.

Die Technik arbeitet mit Hilfe vier vernetzter Nahbereichskameras. Sie sind an der Front, im Kofferraumbereich und in den Außenspiegeln integriert.

Der Around View Monitor kombiniert deren Bilder zu einer einzigen, übersichtlichen Ansicht. So hat man die unmittelbare Umgebung des großen Fahrzeugs stets im Blick.

Das erleichtert das Rangieren und Einparken in engen Situationen enorm. Selbst niedrige Hindernisse, die vom Fahrersitz aus nicht sichtbar sind, werden angezeigt.

„Ein solches Kamerasystem ist bei einem Fahrzeug dieser Größe ein echter Game-Changer. Es gibt dem Fahrer die Sicherheit und Kontrolle, die er für stressfreies Manövrieren braucht.“

Ein Experte für Fahrerassistenzsysteme

Der Around View Monitor ist in der Top-Linie Intens serienmäßig enthalten. In der Experience-Variante kann er als nützliche Option geordert werden.

Für das präzise Rangieren auf der Baustelle oder das Einparken in der Tiefgarage ist dieses System unschlagbar. Es arbeitet mit Hilfe vier vernetzter Kameras absolut zuverlässig.

Praktische Ablagen runden das Innenraumkonzept ab. Dazu gehören Staufächer unter den Rücksitzen und ein großes Handschuhfach.

So bleibt alles Wichtige stets griffbereit. Der Around View Monitor komplettiert das Paket für einen sicheren und komfortablen Alltag.

Sicherheitsausstattung: Umfangreich und durchdacht

Ein umfassendes Sicherheitskonzept ist für ein vielseitiges Nutzfahrzeug unverzichtbar. Es schützt bei der täglichen Arbeit genauso wie auf abenteuerlichen Strecken.

Der Fokus liegt auf der Vermeidung von Unfällen und dem Schutz der Insassen. Dafür kombiniert der Pick-up moderne Elektronik mit robuster Bauweise.

Jedes System ist auf die speziellen Anforderungen eines Nutzfahrzeugs abgestimmt. So entsteht ein rundes Paket für mehr Vertrauen.

Aktive Sicherheit: Von ESP bis Notbremsassistent

Aktive Helfer greifen ein, bevor eine kritische Situation entsteht. Sie unterstützen den Fahrer in vielen Alltagsszenarien.

Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) ist dabei das zentrale System. Es verhindert das Ausbrechen des Fahrzeugs in Kurven.

Bei drohendem Schleudern bremst es gezielt einzelne Räder ab. So bleibt die Kontrolle stets erhalten.

Der serienmäßige Notbremsassistent erkennt Hindernisse frühzeitig. Er warnt den Fahrer und leitet bei Bedarf eine Vollbremsung ein.

Weitere serienmäßige Komponenten sind ABS mit Bremsassistent (EBV) und eine Reifendruckkontrolle. Sie sorgen für sicheres Bremsen und rechtzeitige Warnungen.

Aktive Sicherheitssysteme Pick-up

Die bereits beschriebene Berganfahrhilfe und der Bergabfahrassistent zählen ebenfalls zur aktiven Sicherheit. Beide Systeme sind speziell für schwere Lasten optimiert.

Sie verhindert das Zurückrollen an Steigungen. Der Assistent hält in Gefällen eine konstante, niedrige Geschwindigkeit.

Passive Sicherheit: Sieben Airbags und stabiler Leiterrahmen

Passive Maßnahmen schützen, wenn ein Unfall nicht mehr vermeidbar ist. Hier kommt die stabile Konstruktion voll zum Tragen.

Der robuste Leiterrahmen aus hochfestem Stahl bildet eine schützende Zelle. Die Karosserie ist programmiert verformbar ausgelegt.

Sie absorbiert im Crash Energie und leitet Kräfte gezielt ab. Hochfeste Stähle optimieren die Crashsicherheit weiter.

Für den Insassenschutz sorgen sieben serienmäßige Airbags. Das ist in dieser Fahrzeugklasse ein sehr hoher Standard.

  • Adaptive Frontairbags für Fahrer und Beifahrer
  • Seitenairbags für die vorderen Plätze
  • Durchgehende Windowbags für beide Sitzreihen
  • Knieairbag für den Fahrer

Die Windowbags schützen bei Seitenaufprallen den Kopfbereich. Der Knieairbag verhindert Verletzungen am Fahrerfußraum.

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Für Familien sind ISOFIX-Befestigungen auf den äußeren Rücksitzen vorgesehen. Der Beifahrerairbag lässt sich automatisch deaktivieren.

So kann dort ein rückwärtsgerichteter Kindersitz sicher platziert werden. Dieses Fahrzeug denkt also an alle Mitfahrer.

Die Kombination aus aktiver und passiver Sicherheit schafft ein sicheres Umfeld. Es ermöglicht entspanntes Fahren bei jeder Gelegenheit.

Marktposition und Konkurrenz: Alaskan vs. Navara vs. X-Klasse

Ein direkter Vergleich mit den technischen Geschwistern offenbart die strategische Positionierung des Fahrzeugs. Aufgrund der gemeinsamen Plattform ist die Gegenüberstellung mit dem Nissan Navara und der Mercedes X-Klasse unvermeidbar.

Jede Entscheidung für ein Modell wird so zu einer Frage der Prioritäten. Soll es die umfangreiche Grundausstattung, der klassische Markenname oder das Premium-Feeling sein?

Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zum Nissan Navara

Die technische Basis ist identisch, doch die Preisstrategien unterscheiden sich. In der Regel ist jede Variante des französischen Pick-ups etwas teurer als der baugleiche Nissan Navara.

Renault rechtfertigt diesen Aufpreis mit einer umfangreicheren Serienausstattung. Beim japanischen Konkurrenten sind Klimaanlage, Leichtmetallräder oder ein Tempomat oft teure Extras.

Beim Basismotor mit 163 PS beträgt die Preisdifferenz etwa 5.000 Euro. Dafür erhält man beim Renault von Anfang an ein besser ausgestattetes Fahrzeug.

„Kunden müssen abwägen: Will ich den niedrigsten Listenpreis oder den höchsten Ausstattungswert ab Werk? Oft lohnt sich der Blick auf die Gesamtkosten der gewünschten Konfiguration.“

Ein unabhängiger Kfz-Berater

Positionierung gegenüber der Mercedes X-Klasse

Die Mercedes X-Klasse nutzte dieselbe technische Grundlage, setzte aber andere Akzente. Sie positionierte sich als Premium-Variante im selben Segment.

Im direkten Preisvergleich lag sie nur wenige hundert Euro über dem französischen Modell. Dafür bot sie ein eigenständiges Cockpitdesign und den prestigeträchtigen Mercedes-Stern.

Während Mercedes zeitweise sogar einen Sechszylinder anbot, setzte Renault durchgängig auf bewährte Vierzylinder-Diesel. Das Fahrzeug aus Frankreich verzichtet auf verschiedene Fahrmodi und einige High-End-Assistenzsysteme.

Damit bleibt es im preislich attraktiveren Rahmen. Wer reinen Luxus sucht, findet ihn vielleicht eher in einem elektrischen Luxus-SUV.

Modell Charakter Preisposition Stärken Motor-Highlight
Renault Alaskan Pragmatisch, hoch ausgestattet Mittleres Preissegment, Aufpreis zum Navara Umfangreiche Serienausstattung, bewährte Technik 2.3L dCi Vierzylinder (163/190 PS)
Nissan Navara Ursprünglich, fokussiert Einstieg in die Plattform, niedrigster Basispreis Günstiger Einstieg, identische Robustheit 2.3L dCi Vierzylinder (163/190 PS)
Mercedes X-Klasse (nicht mehr neu) Premium, imageorientiert Nahe am Alaskan, mit Premium-Aufschlag Markenprestige, eigenes Interieur, höchster Komfortanspruch 2.3L Vierzylinder, optional V6 (258 PS)

Die Kaufentscheidung hängt stark von individuellen Werten ab. Legt man Wert auf eine hohe Grundausstattung, punktet der Renault.

Für den puristischen Pick-up-Fan war der Nissan oft die erste Wahl. Das Prestige und das besondere Interieur sprachen für die Mercedes-Variante.

Letztlich bieten alle drei eine solide, erprobte Basis für Arbeit und Abenteuer. Die Feinjustierung erfolgt über Ausstattung, Design und das jeweilige Markenimage.

Preise, Ausstattung und Optionen: Was kostet der Renault Alaskan?

Nach der technischen Betrachtung folgt die finanzielle: Was kostet der vielseitige Allrounder in den verschiedenen Konfigurationen? Die finale Entscheidung hängt stark vom gewählten Motor, der Ausstattungslinie und den individuellen Extras ab.

Ein genauer Blick auf die Preisstruktur lohnt sich. So planen Sie Ihr Budget realistisch und erhalten das passende Paket für Ihre Ansprüche.

Basispreise für die Motorisierungen dCi 160 und dCi 190

Der Einstieg in den Pick-up beginnt mit dem 2,3-Liter-Diesel dCi 160. Sein Basispreis liegt bei etwa 31.010 Euro, zuzüglich Mehrwertsteuer.

Diese Basis-Variante ist jedoch ausschließlich in der einfachen Ausstattungslinie Life erhältlich. Sie bietet alles Nötige für den täglichen Arbeitseinsatz.

Der stärkere dCi 190-Motor startet preislich deutlich höher. Hier beginnt die Range bei ungefähr 41.500 Euro.

Dafür ist dieser Motor ab der mittleren Ausstattung Experience verfügbar. Das 7-Gang-Automatikgetriebe kostet als Option rund 1.800 Euro extra.

Motorisierung Leistung Basispreis (zzgl. MwSt.) Verfügbare Ausstattungslinien Besonderheit
dCi 160 163 PS / 120 kW ab ca. 31.010 € Life Einstiegsmotor, serienmäßig mit Schaltgetriebe
dCi 190 190 PS / 140 kW ab ca. 41.500 € Experience, Intens Twin-Turbo, optional mit 7-Gang-Automatik (+ ca. 1.800 €)

Kosten der Ausstattungspakete und wichtiger Optionen

Die drei Ausstattungslinien Life, Experience und Intens definieren den Komfortrahmen. Jede Stufe bringt spürbare Aufwertungen mit sich.

Die Top-Linie Intens schlägt mit einem deutlichen Aufpreis zu Buche. Hier sind Ledersitze, Voll-LED-Scheinwerfer und der 8-Wege-Elektrositz für den Fahrer inklusive.

Wichtige Optionen erhöhen den Fahrzeugpreis entsprechend. Dazu zählen der praktische Around View Monitor oder ein abschließbares Hardtop für die Ladefläche.

Die mechanische Differenzialsperre an der Hinterachse ist eine weitere nützliche Extra-Ausstattung. Sie kostet je nach Konfiguration mehrere hundert Euro.

Ausstattungslinie Charakter Wichtige Serienfeatures Geschätzter Preisbereich (brutto, gut ausgestattet)
Life Solide Basis Tempomat, Keyless Entry, manuelle Klima 36.000 – 40.000 €
Experience Komfortorientiert 7-Zoll-Touchscreen mit Navi, 2-Zonen-Klimaautomatik 42.000 – 47.000 €
Intens Premium Voll-LED-Scheinwerfer, Ledersitze mit Heizung, elektrischer Fahrersitz 45.000 – 50.000 € und mehr

Ein voll ausgestattetes Testfahrzeug mit dem dCi 190 und vielen Extras bewegte sich preislich um 38.520 Euro. Dieser Wert kann je nach Händler und aktueller Förderung variieren.

Trotz des Aufpreises zum technischen Geschwistermodell Nissan Navara punktet dieses Fahrzeug mit umfangreicherer Serienausstattung. Im Gesamtpaket ist es daher oft konkurrenzfähig.

Für die genaue Kalkulation sollten Sie immer ein individuelles Angebot einholen. So wissen Sie genau, was Ihr Wunsch-Fahrzeug kostet.

Fazit: Für wen lohnt sich der Renault Alaskan?

Für wen ist die Investition in dieses Fahrzeug sinnvoll? Die Antwort hängt von den individuellen Prioritäten ab.

Der Pick-up ist ein durch und durch praxistaugliches Nutzfahrzeug. Seine Stärken spielt er beim Transport schwerer Lasten und im geländegängigen Einsatz voll aus.

Für Handwerker und Gewerbetreibende ist er ein ideales Arbeitstier. Robuste Bauweise, hohe Zugkraft und vielseitige Ladefläche überzeugen im täglichen Einsatz.

Ebenso punktet er bei outdoorbegeisterten Privatkunden. Abenteuer abseits der Straße und der Transport von Sportgeräten sind seine Domäne.

Wer Wert auf ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis mit guter Grundausstattung legt, wird hier fündig. Kritisch sind der hohe Grundpreis und ein Komfort, der im Leerlauf etwas holprig sein kann. Der Verzicht auf einige High-End-Assistenzsysteme ist eine bewusste Positionierung.

Letztlich überzeugt das Modell mit erprobter Technik, hoher Robustheit und einer gelungenen Mischung aus Nutzwert und Alltagstauglichkeit. Wer reinen Komfort sucht, findet vielleicht in einem Luxus-SUV eine Alternative. Für Arbeit und Abenteuer bleibt der Renault Alaskan eine sehr überlegenswerte Wahl.

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