Willkommen in unserem umfassenden Kaufberater. Hier erhältst du alle Informationen, die du für eine kluge Entscheidung brauchst.
Der kompakte Familienvan überzeugt durch ein cleveres Raumkonzept. Es bietet viel Platz für den Alltag und bleibt dabei wendig.
Unser Guide führt dich durch die gesamte Modellgeschichte. Wir zeigen technische Daten, Verbrauchswerte und beliebte Ausstattungen.
Du erfährst alles zu Kosten, Sicherheit und dem aktuellen Gebrauchtwagenmarkt. Ein Vergleich mit direkten Konkurrenten rundet das Bild ab.
So findest du heraus, ob dieses Auto noch heute zu deinen Ansprüchen passt. Wir wünschen dir viel Spaß beim Entdecken der Angebote!
Einleitung: Der Renault Modus als platzsparender Alleskönner
Die Idee hinter diesem kompakten Minivan ist ebenso einfach wie genial: maximale Flexibilität auf minimaler Stellfläche. Er vereint die wendigen Außenmaße eines Kleinwagens mit dem nutzbaren Innenraum eines kleinen Familienvans.
Für wen ist dieses Konzept perfekt? Ganz klar: für alle, die im Alltag mehr Platz und praktische Lösungen brauchen. Ob für den Familieneinkauf, den Wochenendausflug oder als zuverlässiges Pendlerauto.
Sein unverwechselbares Markenzeichen sind die extrem großflächigen Fenster. Sie sorgen für eine lichtdurchflutete, luftige Atmosphäre in der Kabine und geben dir ein hervorragendes Rundumsichtgefühl.
Das durchdachte Innenraumkonzept überzeugt. Trotz der kurzen Karosserie bietet es viel cleveren Stauraum und hohe Flexibilität. Dieses Prinzip des cleveren Raumkonzepts findet sich auch beim legendären Renault 5.
„Außen kompakt, innen groß – das ist die Formel für einen echten Alltagsbegleiter.“
Die moderaten Motorisierungen und die robuste Technik tragen dazu bei, dass die Fixkosten überschaubar bleiben. Das macht ihn auch Jahre nach Produktionsende zu einer interessanten und wirtschaftlichen Gebrauchtwagen-Option.
Im Vergleich zu herkömmlichen Kleinwagen punktet er mit seiner vielseitigen Raumnutzung. Wo andere an Grenzen stoßen, beginnt für diesen platzsparenden Alleskönner der praktische Nutzen.
Modellgeschichte und Generationen des Renault Modus
Um die verschiedenen Baujahre richtig einordnen zu können, ist ein Blick auf die Modellgeschichte essenziell. Die Produktion des praktischen Vans lief von 2004 bis 2012 in den Werken in Valladolid, Spanien.
In dieser Zeit durchlief das Fahrzeug eine bedeutende Evolution. Sie prägt bis heute das Angebot auf dem Gebrauchtwagenmarkt.
Die erste Generation (2004-2008)
Die Anfangsjahre von 2004 bis 2008 etablierten das Konzept des kompakten Minivans. Das markante Design mit den großzügigen Fensterflächen war sofort erkennbar.
Ein zentrales Merkmal dieser ersten Generation war die innovative Triptic-Rückbank. Sie bot ungewöhnliche Flexibilität für die Mitfahrer.
Damit setzte der Van neue Maßstäbe für Raum und Variabilität in der Kompaktklasse. Er war ein echter Pionier, ähnlich wie andere erfolgreiche Kompaktwagen seiner Zeit.
Das Facelift und der Grand Modus (2008-2012)
Im Frühjahr 2008 erhielt das Fahrzeug ein umfangreiches Facelift. Dieses brachte optische und technische Verbesserungen.
Zeitgleich kam die verlängerte Version, der Grand Modus, auf den Markt. Sein um 9,3 cm längerer Radstand schuf spürbar mehr Platz.
Die wichtigsten visuellen Änderungen des Facelifts waren:
- Neu gestaltete Scheinwerfer und Heckleuchten
- Frisch designte Stoßfänger vorne und hinten
- Ein insgesamt modernisierter Gesamteindruck
Der Grand Modus war ganze 16 Zentimeter länger als das Basismodell. Die Triptic-Bank wich hier einer konventionellen, verstellbaren 3er-Sitzbank.
Das Kofferraumvolumen profitierte deutlich von den größeren Abmessungen. Im Dezember 2012 endete die Ära dieses praktischen Vans.
Als Nachfolger trat im Juni 2013 der crossover-artige Renault Captur an. Er setzte auf ein ähnlich vielseitiges, aber moderneres Konzept.
Design und Exterieur: Freundliches Gesicht mit großzügigen Fenstern
Schon auf den ersten Blick verrät die kurze, hohe Karosserie mit den langen Fenstern das clevere Raumkonzept.
Das freundliche, rundliche Frontend wirkt einladend. Die ungewöhnlich großflächigen Klarglasscheinwerfer und die hohe Windschutzscheibe sind ein markantes Merkmal.
Sie sorgen für eine exzellente Rundumsicht und lassen viel Tageslicht in die Kabine. So entsteht ein lebendiger und luftiger Eindruck.
Im Vergleich zur hohen Bauform wirkt das Heck kompakt und stämmig. Diese Prägnanz unterstreicht den robusten Charakter.
Die Seitenlinie betont die Raumvorteile. Lang gezogene Fenster und ein langer Radstand visualisieren das großzügige Platzangebot im Innenraum.
Serienmäßig rollte das Fahrzeug auf 15-Zoll-Rädern in der Dimension 165/65R15T. Stahlfelgen waren Standard, größere Alufelgen optional erhältlich.
Die Außenmaße unterstreichen den Charakter als kompakten Hochdachkombi. Bei moderater Länge und Breite bietet die hohe Bauform viel Kopffreiheit.
Die Höhe von etwa 1,60 Metern und eine Länge von rund vier Metern sind typisch. Jeder Zentimeter ist optimal für den Innenraum genutzt.
Beim Facelift 2008 wurden Front- und Heckpartie überarbeitet. Ziel war eine modernere und schärfere Optik.
Die neuen Scheinwerfer und Heckleuchten wirkten präziser. Auch die Stoßfänger erhielten eine frischere Formgebung.
Dieses Update orientierte sich an den zeitgenössischen typischen Renault-Designlinien. Es verlieh dem Van ein aktualisiertes Erscheinungsbild.
Das Exterieur des Modus unterschied sich nach dem Facelift deutlich von der ersten Generation. Der Grand Modus wirkte durch seine zusätzliche Länge noch geräumiger und ausgewogener.
Insgesamt schafft das Design eine harmonische Balance. Es verbindet praktische Funktionalität mit einem sympathischen und wiedererkennbaren Look.
Innenraum und Komfort: Großzügigkeit im Kleinwagenformat
Hinter der kompakten Außenhülle verbirgt sich eine überraschend großzügige und durchdachte Innenwelt. Du findest hier ein Raumkonzept, das klassische Kleinwagen klar hinter sich lässt.
Jeder Zentimeter ist optimal genutzt. Das schafft ein Gefühl von Weite, das man in dieser Fahrzeugklasse selten erlebt.
Raumangebot für Fahrer und Beifahrer
Schon auf dem Fahrersitz wird der Platz-Vorteil spürbar. Die Kopf- und Ellenbogenfreiheit ist für die Klasse außergewöhnlich.
Selbst größere Personen sitzen bequem. Die vorderen Sitze lassen sich weit nach hinten verstellen.
Die hohe Sitzposition gibt dir ein sicheres Gefühl. Zusammen mit der Panoramasicht durch die riesigen Fenster behältst du immer den vollen Überblick.
Das macht lange Fahrten angenehm und entspannt. Auch auf der Rückbank ist der Komfort hoch.
Die Kopfstützen im Fond sind versenkbar. So stören sie nicht, wenn du alleine unterwegs bist.
Die variable Triptic-Rückbank (bis 2008)
Ein echtes Highlight der ersten Generation war die patentierte Triptic-Rückbank. Sie bestand aus drei einzeln verstellbaren Sitzbänken.
Du konntest jeden Sitz in der Länge anpassen. So fand jeder Mitfahrer seine perfekte Position.
Die Flexibilität war maximal. Du hattest die Wahl zwischen drei Passagieren oder einer riesigen Ladefläche.
Beim Grand Modus änderte sich dieses System. Hier kam eine konventionelle, aber dennoch verschiebbare 3er-Sitzbank zum Einsatz.
Sie bot weiterhin viel praktischen Nutzen. Die geniale Individualität der Triptic-Lösung blieb jedoch einzigartig.
Bedienung und Stauraum im Cockpit
Das Cockpit ist übersichtlich und logisch aufgebaut. Wichtige Funktionen erreichst du ohne Ablenkung.
Die Bedienelemente für die Audioanlage sind direkt am Lenkrad angebracht. Deine Hände verlassen kaum das Steuer.
Elektrische Fensterheber und Außenspiegel gehörten zur Serienausstattung. Das war zu seiner Zeit ein großes Plus.
Für deine Alltagsgegenstände gibt es reichlich Ablageflächen. In den Türen, der Mittelkonsole und vor dem Schaltknüppel findest du praktischen Stauraum.
Ein besonderes Feature ist das große, klimatisierbare Handschuhfach. Es hält Getränke an heißen Tagen kühl.
Ähnlich praktische Konzepte für Alltagsgegenstände findest du auch bei anderen kompakten Vans wie dem Hyundai Matrix.
| Stauraum-Bereich | Beschreibung | Volumen (ca.) |
|---|---|---|
| Kofferraum (Grundvolumen) | Mit normaler Rückbank-Position | 280 bis 340 Liter |
| Handschuhfach | Groß und klimatisierbar | 8 Liter |
| Türfächer (vorne) | Für Flaschen und kleine Gegenstände | 1,5 Liter pro Seite |
| Mittelkonsole | Mit Ablage und optionalen Haltern | Variabel |
Ein wichtiger Sicherheitspunkt war nicht serienmäßig dabei: das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP).
Du konntest es bei Neuwagen aber für etwa 300 Euro Aufpreis dazubestellen. Beim Gebrauchtwagenkauf solltest du prüfen, ob es verbaut ist.
Motorisierungen und technische Daten im Detail
Die Wahl des richtigen Motors entscheidet über Fahrspaß, Verbrauch und Alltagstauglichkeit. Hier findest du einen klaren Überblick über alle verfügbaren Antriebe.
Das Programm bot sowohl sparsame Benziner als auch effiziente Diesel-Varianten. So konnte jeder den passenden Motor für seine Bedürfnisse finden.
Benzinmotoren: Von 1.2 16V bis 1.6 16V
Die Palette der Benziner reichte vom kleinen 1.2 16V bis zum kräftigen 1.6 16V. Der Einstiegsmotor leistete 75 PS aus 1,2 Litern Hubraum.
Für den Modus 1.2 16V mit 75 PS gab der Hersteller einen Kraftstoffverbrauch von 5,1 bis 7,7 Litern auf 100 Kilometer an. Die CO₂-Emissionen lagen zwischen 119 und 140 g/km.
Die Top-Version war der 1.6 16V mit 112 PS. Dieser Benziner sorgte für spürbar sportlicheres Tempo.
Er beschleunigte den Van in 10,3 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei beachtlichen 188 km/h.
Dieselmotoren: Der sparsame 1.5 dCi
Der Dieselantrieb basierte durchgängig auf dem bekannten 1.5-Liter-dCi–Motor. Er wurde in verschiedenen Leistungsstufen von 68 bis 106 PS angeboten.
Besonders alltagstauglich war die 103 PS starke dCi-FAP-Version. Sie verbrachte kombiniert nur etwa 4,6 Liter Diesel.
Gleichzeitig erreichte sie eine Höchstgeschwindigkeit von 184 km/h. Für detaillierte technische Daten aller dCi-Varianten, inklusive der eco2-Modelle, lohnt ein Blick auf spezialisierte Portale wie Ultimate Specs.
„Der 1.5 dCi vereint Laufruhe mit sparsamem Verbrauch – ideal für Vielfahrer.“
Leistung, Verbrauch und CO2-Emissionen im Überblick
Die folgende Tabelle stellt die wichtigsten technischen Daten der gängigsten Motoren gegenüber. So erkennst du auf einen Blick die Unterschiede.
| Motor | Leistung (PS/kW) | 0-100 km/h | Höchstgeschwindigkeit | Verbrauch komb. (l/100km) | CO₂ (g/km) |
|---|---|---|---|---|---|
| 1.2 16V | 75 / 55 | 13,5 s | 163 km/h | 5,1 – 7,7 | 119 – 140 |
| 1.6 16V | 112 / 82 | 10,3 s | 188 km/h | 6,5 – 8,5 | 154 – 199 |
| 1.5 dCi (86 PS) | 86 / 63 | 12,9 s | 173 km/h | ca. 4,5 | 119 |
| 1.5 dCi FAP (103 PS) | 103 / 76 | 11,2 s | 184 km/h | ca. 4,6 | 120 |
Serienmäßig kam ein 5-Gang-Schaltgetriebe zum Einsatz. Gegen Aufpreis war auch ein optionales Automatikgetriebe erhältlich.
Für wenige Kilometer im Jahr reicht oft ein Benziner. Der 1.5 dci hingegen punktet bei hoher Laufleistung mit seinem niedrigen Verbrauch.
Fahreigenschaften und Alltagstauglichkeit
Wie schlägt sich der kompakte Van im täglichen Einsatz? Seine Stärken und Schwächen im Fahrbetrieb entscheiden, ob er zu deinem Leben passt.
Im Stadtverkehr fühlst du dich sofort sicher und wohl. Die hohe Sitzposition und die riesigen Fenster geben dir einen exzellenten Überblick.
Du behältst Kinder, Radfahrer und andere Verkehrsteilnehmer immer im Blick. Das schafft Vertrauen in engen Situationen.
Die kompakten Maße und der kleine Wendekreis sind ein großer Vorteil. Enges Parken oder das Navigieren durch volle Innenstädte gelingen mühelos.
Auf der Landstraße zeigt sich der Charakter des Fahrwerks. Es ist komfortabel und dämpft Unebenheiten gut ab.
Sportliche Kurvenfahrten sind nicht seine Stärke. Die Abstimmung priorisiert eindeutig einen ruhigen, entspannten Reisekomfort.
Bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn tritt eine typische Eigenschaft zutage. Die hohe Karosserieform kann zu spürbaren Windgeräuschen führen.
Für sehr lange Strecken kann das auf Dauer anstrengend werden. Hier zeigen sich die Grenzen des Konzepts.

Die Alltagstauglichkeit wird durch die robuste Technik und den niedrigen Verbrauch untermauert. Besonders die Dieselvarianten punkten hier.
Selbst nach vielen Jahren und hohen Kilometer-Leistungen gelten die Motoren als langlebig. Ersatzteile sind gut verfügbar und vergleichsweise günstig.
Für wen ist dieses Modell nun ein passendes Auto? Die folgende Tabelle gibt dir eine schnelle Orientierung.
| Einsatzgebiet | Fahreigenschaften | Eignung |
|---|---|---|
| Stadtverkehr | Überragende Übersicht, wendig, einfach zu parken. | Sehr gut |
| Landstraße | Komfortable Abstimmung, entspannte Reisegeschwindigkeit. | Gut |
| Autobahn | Ausreichend Leistung, Komfort bei hohem Tempo eingeschränkt. | Befriedigend |
| Tägliche Kurzstrecke | Kurzstreckentauglich, sparsame Motoren, praktisch. | Sehr gut |
Für Familien ist der Van ein praktischer Begleiter für den Alltag. Der Platz reicht für Kind und Kegel, und die Sicht ist ideal.
Pendler schätzen den niedrigen Verbrauch und den hohen Sitzkomfort auf der täglichen Strecke. Als Zweitwagen für Einkäufe und Stadtfahrten ist er nahezu perfekt.
„Seine wahre Stärke liegt nicht in sportlicher Dynamik, sondern in der souveränen Bewältigung des Alltags. Ein Auto, das einfach funktioniert.“
Die Handhabung auf langen Strecken ist akzeptabel, aber nicht luxuriös. Für regelmäßige, sehr weite Reisen gibt es komfortablere Alternativen.
Insgesamt überzeugt der Renault Modus als zuverlässiger und unkomplizierter Alltagsbegleiter. Er macht dort keine Kompromisse, wo es im täglichen Gebrauch wichtig ist.
Maße und Platzverhältnisse: Was bietet der (Grand) Modus?
Die Balance zwischen äußerer Kompaktheit und innerer Großzügigkeit lässt sich in Zentimetern und Litern messen. Hier erfährst du, wie der clevere Van seine Abmessungen optimal nutzt.
Für den Alltag sind die konkreten Zahlen entscheidend. Sie zeigen, ob das Auto in deine Garage passt und genug Stauraum bietet.
Abmessungen von Länge, Breite und Höhe
Die Außenmaße bewegen sich im kompakten Bereich. Das charakteristische Hochdachkombi-Profil ist sofort erkennbar.
Die Breite liegt bei 1,69 Metern. Die Höhe beträgt etwa 1,58 Meter.
Der entscheidende Unterschied zeigt sich in der Länge. Sie variiert zwischen dem Basismodell und der Grand-Version.
Die folgende Tabelle stellt die wichtigsten Abmessungen direkt gegenüber. So siehst du die Unterschiede auf einen Blick.
| Modell | Länge | Radstand | Höhe | Leergewicht |
|---|---|---|---|---|
| Renault Modus | 3,72 m | 2,48 m | 1,58 m | ab 1.155 kg |
| Grand Modus | 4,03 m | 2,58 m | 1,58 m | ab 1.310 kg |
Der Grand Modus ist die geräumigere Variante. Sein Radstand ist um 9,3 Zentimeter länger.
Die Karosserie gewinnt insgesamt 16,1 Zentimeter. Das schafft spürbar mehr Platz für die Beine der Fondpassagiere.
Kofferraumvolumen und praktische Flexibilität
Das Kofferraumvolumen startet bei 275 Liter. Das reicht für den typischen Wocheneinkauf.
Durch komplettes Umklappen der Rücksitzbank entfaltet sich das volle Potenzial. Dann stehen bis zu 525 Liter Laderaum zur Verfügung.
Die praktische Flexibilität wird durch mehrere Details unterstützt:
- Eine hohe, aber gut erreichbare Ladekante.
- Eine besonders breite Öffnung für sperrige Gegenstände.
- Eine ebene Ladefläche ohne störende Schwellen.
Kinderwagen, Reisegepäck oder Baumarktwaren lassen sich so einfach verladen. Die variablen Sitzkonzepte passen den Innenraum an deine Bedürfnisse an.
Bis 2008 sorgte die Triptic-Bank für maximale Individualität. Jeder der drei Sitze ließ sich separat in der Länge verstellen.
Beim Grand Modus und nach dem Facelift kam eine konventionelle, aber verschiebbare 3er-Sitzbank zum Einsatz. Sie bietet weiterhin viel praktischen Nutzen.
Du kannst den Innenraum optimal für Passagiere oder Transportaufgaben konfigurieren. Diese Vielseitigkeit macht den Hochdachkombi zu einem echten Alltagsprofi.
Jeder Zentimeter ist durchdacht genutzt. So entsteht aus kompakten Abmessungen ein überraschend großer Nutzwert.
Sicherheit: Ergebnisse von Euro NCAP und Fahrverhalten
Beim Thema Sicherheit liefert der Euro NCAP-Crashtest klare und objektive Informationen. Der kompakte Van durchlief diese Prüfung im Jahr 2004.
Er erreichte damals gute Werte für seine Fahrzeugklasse. Das Modell erwies sich als sicheres Auto.
Die passive Sicherheit wird durch eine stabile Fahrgastzelle gewährleistet. Mehrere Airbags schützen die Insassen bei einem Aufprall.
Serienmäßig waren Frontairbags für Fahrer und Beifahrer verbaut. Seitenairbags gehörten zur optionalen Ausstattung.
Das Fahrverhalten ist insgesamt sicher und vorhersehbar. Der hohe Schwerpunkt macht sich bei sehr dynamischer Kurvenfahrt bemerkbar.
Für normale Alltagssituationen ist das Fahrzeug jedoch gut beherrschbar. Die serienmäßige ABS-Bremse und die elektronische Bremskraftverteilung (EBV) unterstützen dich aktiv.
Das Fehlen von ESP (serienmäßig)
Ein kritischer Punkt war das elektronische Stabilitätsprogramm. ESP war nicht serienmäßig verbaut.
Du konntest es nur auf Wunsch und gegen Aufpreis bestellen. Diese Entscheidung wirkt aus heutiger Sicht nachteilig.
Das System hilft, das Fahrzeug in Grenzsituationen zu stabilisieren. Es kann ein Ausbrechen oder Schleudern verhindern.
Für Gebrauchtwagenkäufer ist eine gezielte Suche ratsam. Achte darauf, ob das gewünschte Auto ESP besitzt.
Nachgerüstet werden kann es in der Regel nicht. Daher lohnt es sich, bei der Auswahl darauf zu achten.
Die folgende Tabelle zeigt, welche Sicherheitssysteme zum Marktstart Standard waren und welche optional erhältlich waren.
| Sicherheitssystem | Serienmäßig | Optional / gegen Aufpreis |
|---|---|---|
| ABS (Antiblockiersystem) | Ja | – |
| EBV (Elektronische Bremskraftverteilung) | Ja | – |
| Fahrer- und Beifahrerairbag | Ja | – |
| Seitenairbags | Nein | Ja |
| ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) | Nein | Ja (ca. 300 € Aufpreis) |
| Kopfairbags (Vorhangairbags) | Nein | Nicht verfügbar |
„Ein elektronisches Stabilitätsprogramm ist eine sinnvolle Investition in die aktive Sicherheit. Es kann in kritischen Momenten entscheidend helfen.“
Zusammenfassend bietet der Van eine solide passive Sicherheitsbasis. Die aktive Sicherheit hängt stark von der gewählten Ausstattung ab.
Für deine Kaufentscheidung sind diese Informationen essenziell. Sie helfen dir, ein sicheres Modell zu finden.
Prüfe den Fahrzeugbrief oder frage den Verkäufer direkt nach den verbauten Systemen. Ein Auto mit ESP ist die empfehlenswertere Wahl.
Bekannte Schwachstellen und TÜV-Statistik
Die TÜV-Statistik gibt einen guten Einblick in die langfristige Zuverlässigkeit eines Fahrzeugs. Insgesamt zeigt der kompakte Van eine solide Bilanz. Dennoch gibt es einige bekannte, wiederkehrende Schwachstellen.
Diese Kenntnis ist wertvoll für dich. Sie hilft, den Zustand eines potenziellen Modus als Gebrauchtwagen gezielt zu prüfen. Die meisten Probleme sind klassische Verschleißerscheinungen.
Bei einer fachgerechten Instandsetzung sind sie kein Ausschlusskriterium. Regelmäßige Wartung beugt den meisten Mängeln vor.
Häufige Mängel an Lenkung und Achse
Besonders bei höheren Kilometerständen treten Mängel an der Vorderachse auf. Die TÜV-Prüfer beanstanden oft Spiel in den vorderen Lenkgelenken.
Auch die Achsaufhängung kann Verschleiß zeigen. Das äußert sich in klappernden Geräuschen oder einem unscharfen Lenkgefühl.
Diese Teile unterliegen einer natürlichen Abnutzung. Ein rechtzeitiger Austausch stellt die ursprüngliche Fahrsicherheit wieder her.
Wir empfehlen bei der Besichtigung, auf präzises Lenkverhalten zu achten. Prüfe auch auf ungewöhnliche Geräusche beim Einlenken oder über Bodenwellen.

Elektrische Probleme in bestimmten Jahrgängen
Die Elektrik betrifft Schwachstellen in konkreten Bauzeiträumen. Bei Modellen aus dem Jahrgang 2006 traten gehäuft Defekte an den Scheinwerfern auf.
In den Baujahren 2004 bis 2009 kam es vermehrt zu Problemen mit dem Anlasser und der Zündspule. Diese Komponenten können nach vielen Kilometern ihre Funktion einstellen.
Ein defekter Anlasser macht sich durch ein Klicken oder gar kein Startgeräusch bemerkbar. Eine schwache Zündspule führt zu Motoraussetzern und Leistungsverlust.
Ein Check der elektrischen Systeme ist daher sinnvoll. Vergewissere dich, dass alle Lichter funktionieren und der Motor rund läuft.
Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Punkte für dich zusammen. Sie hilft bei der gezielten Prüfung.
| Schwachstelle | Betroffene Baujahre / Bedingung | Symptom / Prüfhinweis für dich |
|---|---|---|
| Lenkgelenke & Achsaufhängung | Alle Modelle, besonders bei hoher Laufleistung | Spiel in der Lenkung, klappernde Geräusche vorne, unscharfes Lenkgefühl. |
| Scheinwerfer | Speziell Baujahr 2006 | Kondenswasser im Gehäuse, defekte Leuchtmittel, trübe Linsen. |
| Anlasser | Baujahre 2004 bis 2009 | Klickgeräusch beim Startversuch, Motor springt nicht an. |
| Zündspule | Baujahre 2004 bis 2009 | Motor ruckelt, Leistung ist schwach, Kontrollleuchte kann anspringen. |
Zusammenfassend ist der Van ein robustes Fahrzeug. Seine Schwachstellen sind bekannt und gut beherrschbar.
Ein gepflegtes Exemplar mit dokumentierter Wartungsgeschichte ist eine gute Wahl. Achte bei der Besichtigung einfach auf die genannten Punkte.
So findest du ein zuverlässiges Auto für den Alltag. Die Investition in Verschleißteile lohnt sich meist.
Kostenübersicht: Anschaffung, Steuer und Versicherung
Wie viel kostet der kompakte Van in der Anschaffung und im Unterhalt? Wir geben dir einen detaillierten Überblick.
Für eine kluge Kaufentscheidung musst du alle Ausgaben kennen. Nur so vermeidest du böse Überraschungen im Alltag.
Die laufenden Kosten setzen sich aus mehreren Posten zusammen. Wir zeigen dir jedes Detail.
Neuwagenpreise damals und Gebrauchtpreise heute
Die damaligen Neuwagenpreise starteten bei 11.850 Euro. Die Spanne reichte bis etwa 22.300 Euro.
Die finale Summe hing stark von Motor und Ausstattung ab. Heute findest du das Fahrzeug nur noch auf dem Gebrauchtmarkt.
Für ein frühes Modell von 2004 mit hoher Laufleistung sind etwa 1.000 Euro fällig. Ein jüngeres Auto mit Facelift und rund 50.000 km kostet ab 5.000 Euro.
Der aktuelle Markt bietet eine große Bandbreite an Angeboten. Der Zustand und die Historie sind entscheidend für den Preis.
Die Nachfrage nach sparsamen Diesel-Varianten ist oft höher. Sie können im Gebrauchtwagen-Vergleich etwas teurer sein.
Ein gut erhaltener Benziner mit geringem Verbrauch ist ebenfalls gefragt. Vergleiche immer mehrere Angebote, um den fairen Wert zu erkennen.
Der Modus als Gebrauchtwagen punktet mit niedrigen Fixkosten. Das macht ihn für budgetbewusste Fahrer attraktiv.
Kfz-Steuer für Benziner und Diesel
Die jährliche Steuer fällt dank moderater Werte niedrig aus. Sie bewegt sich zwischen 80 und 185 Euro.
Für Benziner richtet sich die Höhe nach dem Hubraum und dem CO2-Ausstoß. Die kleinen Motoren schneiden hier sehr günstig ab.
Bei den Diesel-Modellen kommt der Partikelfilter hinzu. Dennoch bleibt die Belastung überschaubar.
Ein konkretes Beispiel: Der 1.2 16V mit 75 PS verursacht etwa 80 Euro Steuer pro Jahr. Der 1.5 dCi mit 103 PS liegt bei rund 120 Euro.
Versicherungseinstufung des Renault Modus
Die Typklasse des Vans ist vorteilhaft. Das wirkt sich positiv auf deine Beiträge aus.
In der Haftpflicht sind Jahresbeträge um 165 Euro realistisch. Dies gilt bei einer Schadenfreiheitsklasse von 50.
Die günstige Einstufung macht den Wagen auch für junge Fahrer interessant. Die Vollkaskoversicherung ist natürlich teurer.
Hier spielen dein Alter und dein Wohnort eine große Rolle. Ein Vergleichsrechner im Internet gibt dir schnell Sicherheit.
| Kostenposition | Beispiel / Bedingung | Jährliche Kosten (ca.) |
|---|---|---|
| Kfz-Steuer (Benzin 1.2) | Hubraum 1,2 l, CO2 ~120 g/km | 80 € |
| Kfz-Steuer (Diesel 1.5 dCi) | Mit Partikelfilter | 120 € |
| Haftpflichtversicherung | SF-Klasse 50 | 165 € |
| Anschaffung (Gebraucht) | EZ 2004, 196.000 km | 1.000 € (einmalig) |
| Anschaffung (Gebraucht) | EZ 2009, 50.000 km | 5.000 € (einmalig) |
Zusammenfassend sind die laufenden Kosten sehr beherrschbar. Steuer und Versicherung belasten dein Budget kaum.
Das macht den Van zu einer wirtschaftlichen Wahl für den Alltag. Achte bei der Suche auf ein gepflegtes Exemplar mit guter Historie.
„Die niedrigen Fixkosten sind ein starkes Argument für den Gebrauchtkauf. So bleibt mehr Geld für die schönen Dinge des Lebens.“
Der Gebrauchtwagenmarkt: Beliebte Baujahre und Ausstattungen
Ein Blick auf die aktuellen Kleinanzeigen verrät, welche Varianten des kompakten Hochdachkombis besonders gefragt sind. Der Markt für gebrauchtwagen zeigt hier ein klares Bild.
Die durchschnittlich angebotenen Modelle sind etwa 14 Jahre alt. Viele stammen aus dem Produktionsjahr 2005 oder 2006.
Diese Baujahre sind häufig anzutreffen und nachgefragt. Sie bieten oft ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die gefragtesten Motorisierungen (1.2, 1.6, Diesel)
Bei den Antrieben stehen zwei Konzepte hoch im Kurs. Sparsamkeit und Alltagstauglichkeit entscheiden.
Der renault modus 1.2 mit 75 PS ist ein Klassiker. Als benziner überzeugt er mit niedrigen Fixkosten.
Für Vielfahrer ist der 1.5 dci diesel erste Wahl. Seine Laufruhe und Wirtschaftlichkeit sind legendär.
Wer mehr Power schätzt, greift zum 1.6-Liter-benziner. Diese Variante bringt spürbar mehr Dynamik.
Der modus 1.2 und der 1.5 dci dominieren die Angebote. Ihre Robustheit ist über die Jahre bewiesen.
„Die Nachfrage konzentriert sich auf die sparsamen Allrounder. Ein gut erhaltener Diesel findet schnell einen neuen Besitzer.“
Populäre Farben und Getriebetypen (Automatik)
Die Farbwahl folgt zeitlosen Klassikern. Schwarz, Blau und Silber liegen klar vorn.
Diese Töne wirken seriös und unterstreichen die praktische Ausrichtung. Sie altern auch optisch gut.
Besonders populär sind Fahrzeuge mit Automatikgetriebe. Die Nachfrage übersteigt oft das verfügbare Angebot.
Der Komfortgewinn wird gerade im Stadtverkehr geschätzt. Das schlägt sich in stabileren Preisen nieder.
Schaltgetriebe sind natürlich weiterhin verbreitet. Für viele Käufer bleibt die Handschaltung die erste Wahl.
Welche Ausstattung den Wert maßgeblich beeinflusst, zeigt unsere Übersicht:
- Klimaanlage: Ein Muss für die meisten Käufer. Fehlt sie, sinkt der Wert spürbar.
- ESP: Dieses Sicherheitsplus ist sehr empfehlenswert. Es erhöht die Sicherheit und Akzeptanz.
- Radio mit CD/MP3: Standard, aber ein intaktes System ist wichtig. Defekte sind ein Verhandlungsargument.
- Alufelgen: Optisches Upgrade, aber kein Muss. Sie runden das Gesamtbild ab.
Die Preisspannen sind entsprechend breit. Ein frühes Modell von 2005 mit Basisausstattung ist schon unter 2.000 Euro zu haben.
Ein jüngerer gebrauchtwagen mit Facelift, Automatik und Klima kann 6.000 Euro und mehr kosten. Der Zustand ist hier der entscheidende Faktor.
Bei deiner Suche solltest du die bekannten Schwachstellen prüfen. Lenkung, Elektrik und Rost sind die Stichworte.
Eine Probefahrt ist unerlässlich. Höre auf klappernde Geräusche und achte auf ein präzises Lenkgefühl.
Ein Scheckheft mit lückenloser Historie ist Gold wert. Es gibt Sicherheit über die geleistete Pflege.
Mit diesem Wissen findest du ein zuverlässiges Auto für deinen Alltag. Der markt hält viele gute angebote bereit.
Alternativen zum Renault Modus im Vergleich
Ein Vergleich mit direkten Konkurrenten hilft, die Stärken und Schwächen besser einzuordnen. Welche anderen Minivans standen damals zur Auswahl?
Wir stellen dir die wichtigsten Modelle vor. So erkennst du die Unterschiede auf einen Blick.
Opel Meriva: Der direkte Konkurrent
Der Opel Meriva war der engste Rivale in dieser Klasse. Er überzeugte mit einem ebenfalls cleveren Raumkonzept.
Sein FlexSpace-Sitzsystem war besonders raffiniert. Die einzelnen Rücksitze ließen sich individuell verschieben und klappen.
Das schuf maximale Flexibilität für Passagiere und Gepäck. Der Opel Meriva bot oft ein etwas größeres Kofferraumvolumen.
Seine Alltagstauglichkeit war sehr ähnlich. Die Fahrzeuglänge und Wendigkeit entsprachen in etwa dem des verglichenen Vans.
Fiat Idea und Toyota Yaris Verso
Der Fiat Idea positionierte sich als platzsparende Alternative. Sein großer Trumpf war ein niedrigerer Kraftstoffverbrauch.
Das machte ihn für sparsame Fahrer attraktiv. Im Innenraum glänzte er mit praktischen Details und guter Verarbeitung.
Der Toyota Yaris Verso war ein kompakter Hochdachkombi. Er wurde für seine robuste Bauweise und Langlebigkeit geschätzt.
Seine Technik galt als besonders zuverlässig. Auch er bot reichlich Stauraum für die kompakten Abmessungen.
Für einen schnellen Überblick vergleichen wir die Fahrzeuge in Kernkriterien. Platzangebot, Verbrauch, Motorisierung, Fahrkomfort und Gebrauchtwagenpreise stehen im Fokus.
| Modell | Platzangebot (Kofferraum Grundvolumen) | Verbrauch (komb. ca.) | Typische Motorisierung | Fahrkomfort | Gebrauchtwagenpreis (EZ 2005) |
|---|---|---|---|---|---|
| Renault Modus | ~280 Liter | 5,1 – 7,7 l/100km | 1.2 16V (75 PS) | Hohe Sitzposition, gute Übersicht | ab 1.500 € |
| Opel Meriva | ~340 Liter | 5,8 – 8,1 l/100km | 1.4 Twinport (90 PS) | Komfortabel, etwas festere Abstimmung | ab 1.800 € |
| Fiat Idea | ~260 Liter | 4,9 – 7,2 l/100km | 1.2 16V (80 PS) | Weiche Federung, gut für die Stadt | ab 1.400 € |
| Toyota Yaris Verso | ~390 Liter | 6,1 – 8,4 l/100km | 1.3 VVT-i (86 PS) | Neutral, zuverlässiges Handling | ab 2.000 € |
Als moderne Alternativen mit ähnlichem Raumkonzept kommen auch andere Modelle infrage. Der Renault Captur trat als Nachfolger an.
Er setzt auf ein crossover-artiges Design. Der größere Renault Scénic bietet noch mehr Platz für Familien.
Für dich ist vielleicht auch der Grand Modus eine Überlegung wert. Seine extra Länge schafft spürbar mehr Beinfreiheit hinten.
Das Fazit dieses Vergleichs hilft dir bei der Entscheidung. Brauchst du den maximalen Stauraum eines Meriva oder Yaris Verso?
Legst du größten Wert auf niedrigsten Verbrauch, könnte der Fiat Idea passen. Schätzt du das spezielle Raumgefühl und die großen Fenster?
Dann bleibst du vielleicht beim ursprünglichen Konzept. Ein Probesitzen in mehreren Fahrzeugen bringt die finale Klarheit.
„Der direkte Vergleich offenbart die Charaktere. Jedes Auto hat sein eigenes Profil für den Alltag.“
Fazit: Für wen lohnt sich der Renault Modus heute?
Für wen ist der Gebrauchtkauf dieses kompakten Hochdachkombis im Jahr 2024 sinnvoll? Unsere Einschätzung.
Dieses Auto bleibt ein überzeugender Gebrauchtwagen. Es bietet dir maximalen Platz und Übersicht in einem wendigen Paket.
Für Familien mit kleinen Kindern oder Stadtbewohner ist es ideal. Die niedrigen Kosten für Anschaffung und Unterhalt sprechen für sich.
Besonders die Diesel-Variante mit rund 4,6 Litern Verbrauch ist wirtschaftlich. Achte beim Kauf auf ESP und prüfe bekannte Schwachstellen.
Für noch mehr Raum ist die Grand-Version nach 2008 die bessere Wahl. Wer moderne Sicherheit braucht, sollte Alternativen erwägen.
Abschließend: Dieses Fahrzeug bietet ein einzigartiges Raumkonzept zum kleinen Preis. Es lohnt sich für anspruchsvolle Pragmatiker.






