In den 1990er Jahren präsentierte der französische Hersteller seine neue Großraumlimousine für die obere Mittelklasse. Dieses Fahrzeug wurde von 1992 bis 2000 gebaut und löste den Renault 21 ab.
Er war als viertürige Limousine oder fünftüriger Kombi erhältlich. Wahlweise kam Front- oder Hinterradantrieb zum Einsatz. Die Neupreise begannen damals bei etwa 22.000 Euro.
Dieses Auto bestach durch einen geräumigen Innenraum und ein großzügiges Kofferraumvolumen. Die Motorenpalette reichte vom sparsamen Vierzylinder bis zum kraftvollen V6. Du konntest zwischen Schalt- und Automatikgetriebe wählen.
Der Wagen positionierte sich ambitioniert im Segment der komfortablen Reiselimousinen. Dennoch führte er eher ein Nischendasein neben etablierten Konkurrenten. Erfahre mehr über Luxuslimousinen mit Leistung aus dieser Ära.
Heute ist er ein interessantes und oft preiswertes Gebrauchtfahrzeug. Unser Artikel gibt dir einen umfassenden Überblick über alle Modelle und Technikdetails. So erhältst du eine fundierte Grundlage für deine Entscheidung.
Renault Safrane: Die französische Großraumlimousine im Rückblick
Auf dem Genfer Autosalon 1992 feierte eine neue französische Limousine Premiere. Sie sollte das angeschlagene Image ihrer Vorgänger reparieren. Der Renault Safrane ersetzte den 25er, der unter Zuverlässigkeitsproblemen litt.
Ein Nachfolger mit ambitioniertem Ziel
Mit diesem Wagen wollte der Hersteller endlich in der Premium-Liga mitspielen. Deutsche Konkurrenten wie der BMW 5er oder die Mercedes E-Klasse waren das Vorbild. Das Ziel war eine Limousine mit hohem Komfort und guten Fahrleistungen.
Statt einer Nummer erhielt das Auto einen richtigen Namen. Diese Strategie kannte man bereits vom erfolgreichen Clio. Es war ein klares Signal für einen Neuanfang.
Das Fahrzeug war ein wichtiger Schritt. Der Konzern wollte damit aus den finanziellen Schwierigkeiten der 80er Jahre herauskommen.
Bauzeit und Produktionsende
Die Produktion lief von 1992 bis zum Jahr 2000. In dieser Zeit entstanden über 300.000 Exemplare. Die Bauzeit teilt sich in zwei deutliche Phasen.
Die Urversion mit weichen, abgerundeten Linien wurde 1996 überarbeitet. Dieses Facelift brachte ein umstrittenes Styling und neue Motoren. Es prägte die zweite Hälfte der Lebensdauer dieses Modells.
Im Jahr 2000 wurde die Fertigung eingestellt. Der Nachfolger Vel Satis übernahm die Rolle, war aber noch exzentrischer. Der durchschlagende Erfolg in Europa blieb aus.
Insbesondere auf dem deutschen Markt hatte die französische Limousine einen schweren Stand. Die etablierten Konkurrenten waren für viele Käufer die erste Wahl. Dennoch hinterließ das Auto seine Spuren in der Geschichte anderer französischer Klassiker.
Im nächsten Abschnitt siehst du die genauen Modellvarianten und ihre Besonderheiten.
Modellgeschichte und Varianten des Renault Safrane
Die Modellgeschichte dieses Fahrzeugs ist geprägt von einem radikalen Stilwechsel Mitte der 90er Jahre. Dazu kommen exklusive Hochleistungsvarianten, die heute besonderen Sammlerwert besitzen.
Wir schauen uns die wichtigsten Entwicklungsstufen im Detail an.
Das erste Modell (1992-1996): Weiche Linien und aviation-inspired Design
Das erste Modell von 1992 setzte bewusst auf weiche, organische Formen. Designer Patrick le Quément schuf so einen deutlichen Kontrast zum kantigen Vorgänger, dem R25.
Das Interieur beeindruckte mit einer instrumentellen, Aviation-inspired Armaturentafel. Sie erinnerte an ein Flugzeugcockpit. In Top-Ausstattungen wie Baccara kamen hochwertige Materialien zum Einsatz.
Dieses Auto verkörperte den französischen Anspruch auf Komfort und elegante Raumwirkung.
Das Facelift 1996: Umstrittenes Styling und neue Motoren
Im Jahr 1996 erhielt die Limousine ein umfassendes Update. Die neue Front und die markanten L-förmigen Heckleuchten polarisierten jedoch stark.
Viele Fans empfanden das Facelift-Modell als weniger charakteristisch. Der Stil wirkte für manche Beobachter zu „japanisch“.
Zeitgleich erneuerte der Hersteller die Motorenpalette komplett. Es kamen moderne Aggregate von Volvo und Renault zum Einsatz. Dazu gehörten neue 2.0 und 2.5 Liter Benziner sowie ein 2.2 Liter Turbodiesel.

Die Königsklasse: Renault Safrane Biturbo und V6 Quadra
Die legendäre Königsklasse bildeten die Allrad-Varianten. Der V6 Quadra besaß einen semi-permanenten Allradantrieb für mehr Traktion.
Das absolute Flaggschiff war jedoch der safrane biturbo. Sein 3.0-Liter-V6-Motor mit zwei Turboladern leistete stolze 262 PS, später 268 PS.
Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h schaffte er in nur 7,2 Sekunden. Diese exklusive Variante entstand in Zusammenarbeit mit deutschen Tunerlegenden.
Irmscher war für die Karosserie-Anpassungen verantwortlich, Hartge für die Motoroptimierung. Von diesem besonderen Fahrzeug wurden nur 806 Exemplare gebaut.
Heute suchst du diese Top-Modelle als begehrte und wertstabile Klassiker. Sie gelten als echte Raritäten. Entsprechend findest du sie oft als seltene Sammlerstücke auf Portalen wie Classic Trader.
Motoren, Leistung und technische Daten im Überblick
Ein Blick auf die Leistungsdaten und Maße zeigt, warum dieses Auto sowohl als Familienbegleiter als auch als kraftvoller Reisewagen konzipiert war. Die technischen Spezifikationen bieten eine klare Grundlage für deine Bewertung.
Wir durchleuchten die Antriebe, den Kraftstoffverbrauch und die praktischen Abmessungen im Detail.
Die Motorenpalette von Vierzylinder bis V6
Der Hersteller bot eine beeindruckende Bandbreite an Triebwerken an. Sie reichte vom sparsamen Vierzylinder bis zum kraftvollen Sechszylinder.
Die frühen Benziner stammten aus der gemeinsam mit Peugeot entwickelten Douvrin-Familie. Nach dem Facelift kamen moderne Volvo-Motoren zum Einsatz.
Die Leistungsspanne war enorm. Sie begann bei 107 PS aus dem 2.0-Liter-8V-Aggregat.
Der 2.5-Liter-Turbodiesel mit 113 PS galt als besonders durchdacht. Er bot einen guten Kompromiss zwischen Leistung und Verbrauch.
Die Tabelle gibt dir einen schnellen Überblick über die wichtigsten Aggregate:
| Motorbezeichnung | Hubraum | Leistung (PS) | Bemerkungen |
|---|---|---|---|
| 2.0 8V | 2.0 l | 107 | Basis-Benziner |
| 2.0 12V | 2.0 l | 130 | Moderner Volvo-Motor |
| 2.2 8V / 12V | 2.2 l | 110 / 138 | Vor und nach Facelift |
| 3.0 V6 12V | 3.0 l | 170 | Erster Sechszylinder |
| 3.0 V6 24V | 3.0 l | 190 | Hochverdichtete Version |
| 2.1 / 2.5 Turbodiesel | 2.1 l / 2.5 l | 90 / 113 | Sparsame Dieseloptionen |
Das absolute Topmodell, der Biturbo-V6, erreichte sogar 262 PS. Diese Variante ist heute eine echte Rarität.
Verbrauch und Fahrleistungen
Die Fahrleistungen der stärksten Versionen konnten sich sehen lassen. Der Biturbo beschleunigte in nur 7,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Seine Höchstgeschwindigkeit lag bei beeindruckenden 250 km/h. Das war für eine große Limousine der 90er Jahre herausragend.
Der Kraftstoffverbrauch der Sechszylinder lag jedoch über dem Klassendurchschnitt. Der 3.0 V6 benötigte im Stadtverkehr etwa 12,7 Liter auf 100 Kilometer.
Außerorts sank der Wert auf 7,1 Liter. Diese Zahlen solltest du bei der Kalkulation deiner Betriebskosten bedenken.
Die sparsameren Vierzylinder und der Turbodiesel boten hier natürlich deutliche Vorteile. Ihre Alltagstauglichkeit war entsprechend höher.
Abmessungen und Praktikabilität
Die Maße machten das Fahrzeug zu einer äußerst praktischen Limousine. Fünf Personen fanden bequem Platz.
Der Kofferraum fasste standardmäßig 455 Liter. Durch Umklappen der Rücksitzbank erweiterte sich das Volumen auf großzügige 1360 Liter.
Ein besonderes Highlight war der 80-Liter-Tank. Er ermöglichte Reichweiten von bis zu 1.600 Kilometern, besonders mit den Dieselvarianten.
Für den gelegentlichen Anhängereinsatz war das Auto ebenfalls gerüstet. Die gebremste Zuglast betrug bis zu 1.300 Kilogramm.
Vergleiche diese Werte gerne mit den technischen Daten des Ford Granada, einem zeitgenössischen Konkurrenten.
| Maß | Wert | Bemerkung |
|---|---|---|
| Länge | 4,84 m | Typisch für Oberklasse |
| Breite | 1,84 m | Breite Straßenlage |
| Höhe | 1,47 m | Niedrige Bauweise |
| Radstand | 2,78 m | Viel Beinfreiheit |
| Kofferraumvolumen | 455 – 1360 l | Sehr flexibel |
| Tankvolumen | 80 l | Außergewöhnlich groß |
| Leergewicht | ~1.525 kg | Solide Karosserie |
| Zuglast (gebremst) | bis 1.300 kg | Für leichte Anhänger |
Zusammengefasst bot dieses Modell eine gelungene Mischung aus Raum, Komfort und Leistung. Die technischen Daten unterstreichen seinen Charakter als vielseitiges Reisemobil.
Alltagstauglichkeit: Komfort, Ausstattung und Sicherheit
Komfort, Ausstattung und Sicherheit sind drei entscheidende Säulen für die tägliche Nutzung eines Autos. Bei einer großen Limousine aus den 90ern entscheiden diese Faktoren maßgeblich, ob sie auch heute noch ein angenehmer Begleiter ist.
Wir werfen einen genauen Blick darauf, was dieses Fahrzeug im Alltag bot und noch immer bieten kann.
Geräumiger Innenraum und hoher Fahrkomfort
Schon beim Einsteigen fällt der großzügige Raum sofort auf. Fahrer und Beifahrer genießen viel Bein- und Kopffreiheit.
Die Sitze sind weich gepolstert und bieten auch auf langen Strecken hohen Sitzkomfort. Alle Bedienelemente sind intuitiv erreichbar.

Die Kabine ist hervorragend gegen Wind- und Straßenlärm isoliert. Das schafft eine ruhige und entspannte Atmosphäre während der Fahrt.
In den hochwertigen Ausstattungslinien wie Baccara oder Saphir findest du edle Materialien. Dazu gehören samtiger Velours, weiches Leder und Echtholz-Applikationen.
Für exzellente Akustik sorgte eine serienmäßige oder optionale Hi-Fi-Anlage. Diese war für die damalige Zeit außergewöhnlich gut.
Der Fahrkomfort wird durch eine weiche Abstimmung der Federung unterstützt. Bei Topmodellen sorgt eine automatische Niveauregulierung für stets optimale Bodenfreiheit.
Sicherheitsausstattung für die damalige Zeit
In puncto Sicherheit war dieser Wagen seiner Zeit deutlich voraus. Fahrer- und Beifahrerairbag sowie ABS gehörten früh zur Serienausstattung.
Das war in den frühen 90ern noch lange nicht in allen Fahrzeugklassen Standard. Es zeigt den ambitionierten Anspruch des Herstellers.
Optional war ein Traktionskontrollsystem erhältlich. Dieses erhöhte die Fahrsicherheit bei schwierigen Bedingungen wie Nässe oder Schnee erheblich.
Die gute Rundumsicht aus dem Fahrersitz trug ebenfalls zu einem sicheren Gefühl bei. Die solide Karosseriestruktur gab zusätzliche passive Sicherheit.
Zusammengefasst bot das Auto ein rundum sicheres Paket. Auch heutige Maßstäbe werden von einem gut erhaltenen Exemplar noch erfüllt.
Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Komfort- und Sicherheitsmerkmale übersichtlich zusammen:
| Kategorie | Serienausstattung (Beispiel) | Sonderausstattung (Baccara-Linie) |
|---|---|---|
| Sicherheit | Fahrerairbag, ABS | Beifahrerairbag, Traktionskontrolle |
| Sitzkomfort | Hochwertige Stoffbezüge | Voll-Lederausstattung, elektrische Verstellung |
| Klimatisierung | Manuelle Klimaanlage | 2-Zonen-Klimaautomatik |
| Akustik | Grundradio | High-End-HiFi-Anlage mit Mehrkanal |
| Interieur-Design | Kunststoff-Applikationen | Echtholz-Einlagen am Armaturenbrett & Türen |
| Fahrwerk | Komfortabgestimmte Federung | Automatische Niveauregulierung (Hydraktiv) |
Ein gut erhaltener Renault Safrane bietet auch heute noch ein entspanntes und sicheres Fahrerlebnis. Die Kombination aus Raum, Ruhe und fortschrittlicher Technik überzeugt.
Für den täglichen Gebrauch oder lange Reisen ist dieses Auto damit nach wie vor bestens geeignet. Die Werte haben sich über die Jahre kaum verschlechtert.
Renault Safrane als Gebrauchtwagen: Kaufargumente und Risiken
Als Gebrauchtfahrzeug bietet dieses Auto ein spezielles Profil aus Vorzügen und bekannten Schwächen. Du stehst vor einer interessanten Wahl, die eine nüchterne Betrachtung verdient.
Einerseits lockt ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für Liebhaber großer Limousinen. Andererseits musst du typische Alterserscheinungen im Blick behalten.
Wir zeigen dir, worauf es beim Kauf ankommt. So triffst du eine fundierte Entscheidung.
Preise, Steuer und Versicherungskosten heute
Die Anschaffungskosten sind ein starkes Argument. Gebrauchtpreise beginnen im niedrigen vierstelligen Bereich.
Für ein solides Basismodell mit guter Pflegelegistik sind 3.000 bis 5.000 Euro realistisch. Besonders gut erhaltene Exemplare oder die raren Biturbo-Modelle kosten deutlich mehr.
Die laufenden Kosten sind erfreulich moderat. Die Kfz-Steuer liegt bei etwa 187 Euro pro Jahr.
Grund sind die alten Emissionsnormen. Die Versicherung kostet im Monat rund 77 Euro, die Einstufung ist fair.
Diese überschaubaren Fixkosten machen den Unterhalt planbar. Sie sind ein klarer Pluspunkt im Vergleich zu neueren Fahrzeugen.
Bekannte Schwächen und Zuverlässigkeit
Beim Kauf legst du ein besonderes Augenmerk auf die Technik. Das Fahrzeug war anfällig für bestimmte Schwachstellen.
Probleme mit den Automatikgetrieben treten gelegentlich auf. Regelmäßige Ölwechsel und eine gründliche Überprüfung des Getriebezustands sind daher unerlässlich.
Die Elektrik kann Schwierigkeiten bereiten. Typisch sind Defekte an Komfortmodulen, Fensterhebern oder der Zentralverriegelung.
Auch der Anlasser macht manchmal Probleme. Bei den V6-Motoren sind Undichtigkeiten an der Ventildeckeldichtung möglich.
Verschleiß der Steuerkette kann zusätzliche Kosten verursachen. Ein gründlicher Check durch einen Markenspezialisten vor dem Kauf ist dringend zu empfehlen.
Ein gut gepflegtes Fahrzeug mit vollständiger Servicehistorie ist einem Schnäppchen ohne Papiere immer vorzuziehen. Die Dokumentation gibt Sicherheit.
Trotz dieser Punkte überzeugt ein intaktes Exemplar. Sein enormer Raum, der hohe Komfort und das charaktervolle Fahrverhalten bleiben unübertroffen.
Mit der richtigen Vorbereitung wird der Gebrauchtwagen zu einem verlässlichen Begleiter. Die Freude am Fahren steht dann im Vordergrund.
Alternativen zum Renault Safrane auf dem Gebrauchtmarkt
Auf der Suche nach einer großen Gebrauchtlimousine der 90er Jahre lohnt sich ein Blick auf die direkten Konkurrenten. Der Markt bietet eine interessante Auswahl an Fahrzeugen mit unterschiedlichen Stärken.
Du solltest die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle gut abwägen. So findest du das Auto, das am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Renault Laguna: Der erfolgreichere Bruder
Als direkte Alternative aus dem eigenen Haus gilt der Renault Laguna. Er kam 1993 auf den Markt und wurde zum Verkaufsschlager.
Dieses Modell ist oft robuster und in der Anschaffung günstiger. Viele Ersatzteile sind leichter verfügbar.
Der Laguna verzichtet auf die besondere Exklusivität und den riesigen Raum seines größeren Bruders. Dafür überzeugt er mit einer breiteren Modellvielfalt.
Von der Limousine über den Kombi bis zum Coupe war alles dabei. Für den Alltag ist er eine sehr solide Wahl.
Deutsche und japanische Konkurrenz
Aus Deutschland kamen ernstzunehmende Konkurrenten. Der BMW 5er (E34/E39) und die Mercedes E-Klasse (W124/W210) sind hier zu nennen.
Diese Fahrzeuge punkten mit einer oft höheren Wertstabilität. Ihre Verarbeitung gilt als sehr gut.
Ein umfangreicher Tuning- und Ersatzteilmarkt erleichtert die Pflege. Allerdings liegen die Einstiegspreise und Unterhaltskosten oft höher.
Aus Japan bietet der Nissan Altima eine solide Alternative. Sein Fokus liegt klar auf Zuverlässigkeit und Praktikabilität.
Das Fahrzeug ist eine weniger emotionale, aber sehr vernünftige Wahl. Es eignet sich hervorragend für den täglichen Gebrauch.
Bei deiner Entscheidung geht es um die Grundsatzfrage: Möchtest du den besonderen Charakter eines Nischenfahrzeugs? Oder sind dir Alltagstauglichkeit und langfristige Wertbeständigkeit wichtiger?
Für Enthusiasten bleibt das französische Modell eine reizvolle und individuelle Wahl. Einen Überblick über aktuelle Gebrauchtangebote findest du bei AutoScout24.
Vergleiche die Fahrzeuge auch mit anderen komfortablen Limousinen wie dem Hyundai Elantra.
Fazit: Für wen lohnt sich ein Renault Safrane Gebrauchtwagen heute?
Die Entscheidung für dieses Modell ist heute vor allem eine des Herzens. Es spricht den kenntnisreichen Enthusiasten an, der Stil und Komfort abseits des Mainstreams schätzt.
Wer viel Platz für lange Fahrten sucht, wird hier fündig. Insbesondere der safrane biturbo hat sich zu einem begehrten Sammlerstück mit Wertpotenzial entwickelt. Mehr über solche exklusive Kleinserien erfahren Sie in einem Bericht zum Renault Safrane Biturbo.
Die Länge von fast 4,85 Metern und das hohe Gewicht machen ihn zu einer stabilen Reiselimousine. Seine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 250 km/h ist auch heute noch respektabel.
Mit einer gründlichen Kaufprüfung und liebevoller Pflege wird dieser französische Klassiker zu einem wirklich lohnenswerten Begleiter. Für alle, die das Besondere suchen.






